Was ist archimedisches prinzip?
Archimedisches Prinzip
Das archimedische Prinzip, auch bekannt als Archimedisches Gesetz, beschreibt den Auftrieb, den ein Körper erfährt, wenn er in ein Fluid (Flüssigkeit oder Gas) eintaucht.
Kernpunkte:
- Auftriebskraft: Die Auftriebskraft ist gleich dem Gewicht des vom Körper verdrängten Fluids. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/auftriebskraft)
- Verdrängtes Fluid: Ein Körper verdrängt ein Volumen an Fluid, das seinem eigenen untergetauchten Volumen entspricht.
- Zusammenhang mit Dichte: Ob ein Körper schwimmt, schwebt oder sinkt, hängt von der Beziehung zwischen seiner Dichte und der Dichte des Fluids ab. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/dichte)
- Körper mit geringerer Dichte als das Fluid schwimmen.
- Körper mit gleicher Dichte schweben.
- Körper mit höherer Dichte sinken.
Anwendung:
Das archimedische Prinzip findet Anwendung in vielen Bereichen, z.B.:
- Schiffbau: Bestimmung der Tragfähigkeit von Schiffen.
- U-Boote: Steuerung des Auftriebs und des Abtauchens.
- Ballone: Berechnung des Auftriebs, der für das Aufsteigen benötigt wird.
- Hydrometer: Messung der Dichte von Flüssigkeiten. (https://de.wikiwhat.page/kavramlar/hydrometer)
Mathematische Formulierung:
Die Auftriebskraft (F<sub>A</sub>) kann berechnet werden durch:
F<sub>A</sub> = ρ * V * g
wobei:
- ρ (rho) die Dichte des Fluids ist.
- V das Volumen des verdrängten Fluids ist.
- g die Erdbeschleunigung ist.